Die seit dem Jahr 2022 weltweit fortschreitende Inflation und der damit einhergehende Rückgang der Verkaufsvolumen hat sich erheblich auf die Geschäftsaktivität der Transport- und Versandunternehmen ausgewirkt. Angesichts der steigenden Kraftstoffpreise und des Fahrermangels sehen sich Paketzusteller und Postunternehmen mit einer geringeren Rentabilität konfrontiert. Um ihre Wirtschaftlichkeit auf lange Sicht zu steigern, setzen die Unternehmen teils auf strategische Investitionen, während andere sich für Strategien zur Kostensenkung entscheiden.
Hier erfahren Sie, wie USPS, Royal Mail, Swiss Post, PostNord, PostNL und La Poste dem Anstieg der Betriebskosten entgegenwirken.
2022: Ein schwieriges Jahr für die Postbetreiber
Deutlicher Volumenrückgang infolge der Inflation
Durch den Krieg in der Ukraine sowie den Anstieg der Kraftstoff- und Energiepreise wurde das Jahr 2022 zur Zerreißprobe für die Lieferbranche. Sämtliche Postunternehmen verzeichneten einen signifikanten Rückgang der zu befördernden Paketmengen.
Für die britische Post Royal Mail war das Jahr 2022 zudem von verschiedenen Streiks geprägt, die sich wiederum auf die Tätigkeit aller KEP-Unternehmen im Vereinigten Königreich auswirkten. So wichen zahlreiche Einzelhändler für die Beförderung ihrer Bestellungen auf Anbieter wie Evri, DPD UK und Yodel aus, was zu einem erheblichen Rückgang der von Royal Mail bearbeiteten Pakete führte. Paketlieferungen innerhalb des Vereinigten Königreichs gingen im Jahr 2022 um 19,8 % zurück, internationale Zustellungen verzeichneten im gleichen Zeitraum ein Rückgang um 12,2 %, während das Briefvolumen um 5,7 % abnahm.
Das Versandvolumen des profitabelsten USPS-Produkts (United States Postal Service) ist seit 2007 um ganze 42 % gesunken – im Zuge der weiteren Digitalisierung von Transaktionen und Kommunikation dürfte der Eilpost-Anteil weiter zurückgehen. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete das Unternehmen im Jahr 2022 eine Differenz von 200 Mio. Priority-Postsendungen.
Bereits seit mehreren Jahren werden die Einnahmen des USPS durch die Paketzustellung getragen, die mit dem Erfolg des Onlinehandels stark zunahmen. Aufgrund der Inflation sank das Volumen der von USPS im Jahr 2022 ausgelieferten Pakete im Vergleich zu 2020/21 jedoch um 5,3 %, was einem Umsatzrückgang von 2,2 % entspricht.
Swiss Post verzeichnete im Jahr 2022 einen Rückgang der Paket- und Briefvolumen um 4 %. Dieser Trend ist auch bei der französischen Gruppe La Poste zu beobachten, deren Paketdienst Colissimo um 10 % und die Zahl der zugestellten Briefe im Jahr 2022 um 8 % zurückging.
Die dänische PostNord verbuchte 2022 ein Minus von 6 % bei den Paketvolumen und -12 % für den Briefverkehr. Das Paketvolumen der niederländischen PostNL verzeichnete einen Rückgang um 3,8 %, während das Briefvolumen um 8,1 % abnahm.
Sinkende Gewinne durch höhere Betriebskosten
Den sinkenden Volumina zum Trotz gelang einigen Postunternehmen eine Umsatzsteigerung, darunter der französischen La Poste (+2,3 % im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr) und USPS (+1,9 %). Bei den Gewinnen mussten jedoch sämtliche Postunternehmen starke Einbußen vermelden: -30,5 % für Swiss Post, -42 % für La Poste, -73 % für PostNL, -85,6 % für PostNord, -131,5 % für USPS und -200,7 % für Royal Mail.
Ambitionierte Strategien im Kampf gegen die steigenden Betriebskosten
Tariferhöhungen als Inflationsausgleich
Um den Anstieg der Betriebskosten zu kompensieren, haben die verschiedenen Postunternehmen für die Jahre 2022 und 2023 eine deutliche Erhöhung der durchschnittlichen Paketpreise angekündigt:
- Wie auch die Konkurrenten FedEx, UPS (+6,9 %) und DHL (+7,9 %) sieht sich USPS ab Januar 2023 zu Tariferhöhungen gezwungen. Während einige Preise unverändert bleiben, sollen die Tarife für Priority Mail um etwa 5,5 %, für Priority Mail Express um 6,6 % und für den Dienst First-Class Package um 7,8 % steigen.
- Royal Mail erhöhte die Tarife für Briefsendungen um durchschnittlich 7 %, für Pakete um 4 % (seit April 2022) und für internationale Sendungen um 2,5 % (seit Januar 2023).
- Swiss Post erhebt seit Januar 2023 zwei neue Gebühren: einen Inflationszuschlag für Pakete (1,9 % des Versandpreises) sowie einen variablen Energiezuschlag, der auf den monatlichen Durchschnittspreisen für Diesel, Benzin und Strom basiert.
- La Poste hat die Preise zum 1. Januar 2022 um durchschnittlich 3,3 % erhöht. Für den Paketdienst Colissimo betrug die Preiserhöhung am 1. Januar 2023 rund 2,4 %.
- PostNord wendet seit dem 1. Juni 2022 für sämtliche Produkte und Dienstleistungen eine Preiserhöhung von 4,7 % an.
- PostNL erhebt für Paketsendungen seit Januar 2023 einen Preiszuschlag von bis zu 5,5 % im Vergleich zum Vorjahr.
Umfassende Kostenoptimierungsmaßnahmen
Diese Preiserhöhungen reichen jedoch nicht aus, um die tendenziell bereits recht niedrigen Gewinnmargen der Postunternehmen zu stabilisieren. Um weiterführende Kosteneinsparungen zu erzielen, setzen verschiedene Anbieter deshalb auf umfangreiche Investitionsstrategien und die Neustrukturierung ihrer Liefernetze. Dies ist insbesondere bei USPS und Royal Mail der Fall, die ihre jeweiligen Programme zur Kostensenkung bereits bekannt gegeben haben.
USPS setzt unter anderem die folgenden Maßnahmen zur Kostensenkung um:
- Reorganisierung der Betriebsbereiche Einzelhandel und Zustellung im Jahr 2020 und Reduzierung von 7 auf 4 Dienste.
- Zusammenlegung von 21 % aller Niederlassungen in große Sortier- und Lieferzentren im ganzen Land, mit dem Ziel, die Zahl der Niederlassungen in den kommenden zehn Jahren von 19.000 auf 15.000 zu reduzieren.
- Schließung verschiedener Postämter und Verkürzung der Dienstzeiten in ca. 000 Postämtern mit niedriger Nachfrage.
- Bevorzugte Einstellung von Saisonarbeitern, denen im Vergleich zu fest angestellten Mitarbeitern ein geringerer Anteil an Leistungen ausgezahlt wird (z. B. Gesundheits- und Rentenbeiträge).
- Leistungssteigerung durch die kontinuierliche Modernisierung der Sortiermaschinen: 249 Maschinen im gesamten USPS-Netzwerk sollen die Bearbeitung von bis zu 60 Mio. Paketen pro Tag ermöglichen.
Im Angesicht der finanziellen Herausforderungen hat sich Royal Mail das Ziel gesetzt, die jährlichen Kosten um 350 Mio. Pfund zu senken. Vor kurzem gab die aus Royal Mail und GLS bestehende IDS-Gruppe einen Kostensenkungsplan zur Verbesserung ihrer Rentabilität bis 2024/2025 bekannt, in dessen Rahmen die fünf folgenden Schlüsselmaßnahmen umgesetzt werden:
- Abbau von 15.000 Vollzeitstellen bis August 2023 durch eine geringere Anzahl an Überstunden, weniger Zeitarbeitskräfte, natürliches Turnover und voraussichtlich mindestens 5.000 Entlassungen.
- Personalabbau in allen 1.200 Lieferzentren angesichts eines verringerten Kundenaufkommens von etwa 50 %.
- Einführung neuer Arbeitsverträge mit wettbewerbsfähigeren Löhnen und Sonntagsarbeit.
- Verstärkter Einsatz von Subunternehmern für die Paketzustellung innerhalb der Einheit Parcelforce Worldwide.
- Senkung der Kapitalinvestitionen um 100 Mio. Pfund.
Darüber hinaus hat Royal Mail potenzielle Optimierungen innerhalb des eigenen Netzwerks identifiziert, darunter die schrittweise Verlagerung von Paketen von den Briefzentren zu neuen Super-Hubs. So verfügt beispielsweise der in der Stadt Warrington, nahe Manchester und Liverpool, gelegene Hub über Maschinen, die mehr als 40.000 Pakete pro Stunde und somit über 800.000 Pakete pro Tag scannen und sortieren können.
Derzeit bestehen Dopplungen in den Liefernetzen der Royal Mail und ihrer Tochtergesellschaft Parcelforce Worldwide, wodurch beide die gleichen Paketformate an die gleichen Kunden liefern. Das Unternehmen muss nun die Herausforderung bewältigen, dieses Netzwerk durch eine Aufspaltung der Dienste zu optimieren: zum einen die Zustellung kleiner Pakete durch Royal Mail und zum anderen die Zustellung mittlerer und großer Pakete durch Parcelforce Worldwide. Für die bislang weitestgehend auf die Briefzustellung ausgerichtete Royal Mail ist es zudem entscheidend, die betriebsinternen Arbeitsmethoden an die moderne, von Paketen dominierte Welt anzupassen.
Auch PostNL kündigte verschiedene Maßnahmen zur Senkung der jährlichen Kosten an:
- Reduzierung der Lohnsumme um 300 Stellen zur Einsparung von rund 25 Mio. € im Jahr 2024 und 30 Mio. € ab 2025.
- Yield Management und Preisanpassungen.
- Senkung der indirekten Kosten für Paketdienste.
- Konsolidierung der Abholtouren und der Touren zwischen den Sortierzentren.
- Volumenbedingte Anpassung der Investitionen (Kapitalausgaben und Leasingverträge) und striktes Management des Betriebskapitals.
- Strenge Kontrolle der Gemeinkosten: Begrenzung und Übertragung von Projektkosten sowie verstärkte Umsicht bei der Besetzung von freien Stellen im Personalbereich.
Ambitionierte Investitionen für eine bessere Langzeitperformance
Um eine bessere langfristige Leistung und Rentabilität zu erzielen, setzen die Postunternehmen vermehrt auf eine methodische Investitionsstrategie und die Optimierung ihres bestehenden Netzwerks. Insbesondere werden dazu die folgenden Maßnahmen umgesetzt:
1. Akquisition strategischer Unternehmen
Swiss Post investiert vermehrt in den Erwerb von Unternehmen:
- Anfang 2022 übernahm die Schweizerische Post die auf den Gesundheitsbereich spezialisierte MW Partners Holding sowie die drei Transportunternehmen Stella Brandenberger Transporte AG, Hugger GmbH und Logistic Center Villingen GmbH.
- Im Dezember 2022 erwarb sie H. Bucher Internationale Transporte AG sowie die Kickbag AG, die auf wiederverwendbare Verpackungslösungen spezialisiert ist.
- Am 1. Januar 2023 wurden die Transportunternehmen Spedition Gaiser und Spedition Nolden übernommen.
- Für die Implementierung einer standardisierten Planungssoftware wurde im Oktober 2022 das Logistiksoftwareunternehmen Eoscop Tatsächlich bietet die Schweizerische Post nicht nur die Zustellung von Waren, sondern auch Dienstleistungen in den Bereichen Zollabfertigung und Möbelmontage an.
Über ihre Tochtergesellschaft Geopost/DPDgroup hat die französische La Poste in die Transportunternehmen Ninja Van in Südostasien und Aramex im Nahen Osten investiert. Die Tochtergesellschaft Asendia hat zudem den E-Commerce-Dienstleister eShopWorld aufgekauft.
2. Eröffnung von neuen Filialen
PostNL kündigte kürzlich Investitionen in neue Einrichtungen in Belgien an. Hier eröffnete das Postunternehmen im Jahr 2021 zwei neue Paketzentralen und 2022 zwei hochmoderne Sortier- und Verteilzentren, deren Maschinen bis zu 9.000 Pakete pro Stunde sortieren können.
Swiss Post hat derzeit mehrere neue Paketzentren in der Schweiz eröffnet: in Rümlang im Mai 2022, in Villmergen im Juni, in Buchs im August und in Pratteln im Jahr 2023. Insgesamt sieht Swiss Post Investitionen in Höhe von 1,5 Mrd. Schweizer Franken (1,4 Mrd. €) vor, um ihre Paketkapazitäten bis 2030 durch die Eröffnung von mindestens 15 Filialen und die Schaffung von 1.500 Vollzeitstellen zu verdoppeln. Für die Eröffnung von vier neuen regionalen Paketzentren wurden in den vergangenen fünf Jahren bereits 250 Mio. Schweizer Franken (242 Mio. €) investiert.
La Poste verfügt bereits über 100 städtische Logistikzentren in ganz Frankreich und wird mit 50 neuen Einrichtungen bis 2026 ein Budget in Höhe von 200 Mio. € in die Erweiterung des Netzwerks investieren. Des Weiteren verkündete Louis DeJoy, Generaldirektor von USPS, das Liefernetz des Unternehmens durch die Bereitstellung neuer Sortier- und Zustellzentren im ganzen Land neu organisieren zu wollen.
3. Modernisierung des Liefernetzes
Trotz eines schwierigen Jahres 2022 rechnet die Swiss Post langfristig mit einem Anstieg des Paketvolumens und investiert weiterhin in den Ausbau des Liefernetzes. So hat die Schweizerische Post rund 40 Mio. Franken in die Modernisierung von 300 eigenständigen Niederlassungen investiert, um bis 2024 über insgesamt 800 Niederlassungen sowie 5.000 Filialen (aktueller Stand: 4.800) zu verfügen.
Die französische La Poste plant, bis 2025 Investitionen in Höhe von 500 Mio. € in die Modernisierung des Liefernetzes sowie die geografische Ausweitung auf 40.000 Postzentren fließen zu lassen. In diesem Rahmen sieht der Postdienst Partnerschaften mit Kommunen und Einzelhändlern sowie den vermehrten Einsatz von Packstationen vor.
Auch das US-amerikanische Postunternehmen USPS strebt im Rahmen seines Zehnjahresplans umfangreiche betriebliche Änderungen an. Dazu gehören umfangreiche Investitionen in die Reorganisation seiner Einrichtungen und Zustellnetze für mehr Effizienz, eine verstärkte Automatisierung sowie die Einführung neuer Produkte. Von den geplanten Investitionen in Höhe von 40 Mrd. USD entfallen rund 18,1 Mrd. USD auf Lieferfahrzeuge, 8,6 Mrd. USD auf die Optimierung des Liefernetzes, 4,2 Mrd. USD auf Informationstechnologien, 3,8 Mrd. USD auf die Modernisierung der Paketbearbeitung, 3,1 Mrd. USD auf Einzelhandel und Zustellung sowie 2,2 Mrd. USD auf operative Technologien und Supportdienste.
Insgesamt umfasst die Modernisierung des Liefernetzes annähernd 500 Postverarbeitungszentren, 10.000 Zustellungseinheiten, 1.000 Transferzentren und 100.000 Liefertouren. Laut USPS sind für die Versorgung einer Großstadt heute bis zu 8 verschiedene Verarbeitungszentren, 80 Verteilungseinheiten und Hunderte von Touren erforderlich. Die Unternehmensstrategie zielt darauf ab, diese 8 Verarbeitungszentren in einer einzigen, mit standardisierten Prozessen und Maschinen ausgestatteten Anlage zusammenzufassen, die in der Folge 10 statt 80 Sortier- und Zustellzentren bedient.
4. Einsatz von digitalen Tools
Zahlreiche Postunternehmen setzen zur Optimierung ihres Geschäfts technologische Initiativen um. So wählte die Swiss Post die Software Yard Management System (YMS) von Inform, um die Nutzung von Lagerflächen, die Zuweisung von Rampentoren sowie die Fahrzeugbewegungen in ihrem Paketzentrum in Pratteln zu optimieren. In Portugal eröffnete das Unternehmen zudem die hauseigene IT-Entwicklungsstätte „Swiss Post I/T Portugal“, um auf interne Kernkompetenzen wie Softwareentwicklung, Data, Geschäftsanalysen und Cybersicherheit zugreifen zu können. Die derzeitige IT-Einheit des Konzerns bearbeitet jährlich über 400 Softwareprojekte, verwaltet mehr als 1.000 Anwendungen und verfügt über rund 5.000 Datenbanken.
PostNL implementiert derzeit einen Algorithmus zur Optimierung der Tourenplanung, der das gesamte Liefernetz effizienter gestalten soll. Im ersten Quartal 2023 investierte PostNL rund 3 Mio. € für die Beschleunigung seiner digitalen Transformation. Für das Jahr 2023 plant das Postunternehmen weitere Investitionen in Höhe von 10 Mio. € für Innovations- und Qualitätsmaßnahmen, die das Kundenerlebnis optimieren sollen.
PostNord setzt künstliche Intelligenz ein, um seine Prozesse zu optimieren, digitale Zwillinge von Sortiersystemen zu konstruieren, Füllraten und Pakettypen zu visualisieren, Volumen zu erkennen und die Produktivität zu protokollieren. Des Weiteren entwickelt PostNord Prognosetools, um die optimalen Lieferzeiten in Anwesenheit der Kunden zu ermitteln und Paketvolumen abschätzen zu können.
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